Die Geburt von Isabella -Teil 1

In der nächsten Woche kam es auch an, darin war ein Set aus einem schwarzen BH mit passendem Slip und ein rotes Kleid. Ich war so nervös wie schon lange nicht mehr, als ich die Sachen auspackte. Und ja, ich war auch sehr erregt. Nachdem ich die Sachen anprobiert hatte, masturbierte ich sofort. Und es war traumhaft, so hart bin ich durch Selbstbefriedigung noch nie gekommen.

Ein Jahr später ...

Es entwickelte sich alles sehr schnell, denn ich kaufte in der Zeit noch viel mehr. Unterwäsche, Blusen, Tops, Jacken, Röcke, Hosen, Kleider, Schuhe, ... Eben alles was eine junge "Frau" im Kleiderschrank braucht. Auch Silikonbrüste, Makeup und eine Perücke.

Der Drang mich als Frau zu stylen wurde immer stärker und ich trug die Sachen immer öfter. Anfangs masturbiere ich immer, wenn ich auch nur irgendetwas an femininer Kleidung trug und zog die Sachen aus, nachdem ich kam. Das änderte sich aber, auch nachdem ich gekommen bin, blieb ich weiter gestylt. Doch inzwischen komme ich nach Hause, ziehe mich um und gehe meinem Alltag nach ohne mich im Schritt zu berühren.

So auch an diesem verhängnisvollen Dienstag ...

Ich hatte gestern ein Paket für Sandra angenommen, sie aber nicht mehr erreicht. Also stand es noch bei mir neben der Tür.

Es war ein stressiger Tag und alles was mir auf dem Weg nach Hause durch den Kopf ging, war mich hübsch zu machen und danach ein Glas Wein auf dem Balkon zu trinken.

Daheim angekommen war ich meine Arbeitstasche in die Ecke und ging sofort an den Kleiderschrank. Ich dachte mir: Zeit für die neue Lederjacke. Also raus aus den Klamotten und rein in die schwarze Strumpfhose. Dazu ein knielanger Jeansrock und ein schwarzes Top, das an den Brüsten verspielt verknotet war. Darin kamen die Silikonbrusteinlagen schön zur Geltung.

Ich schlüpfte noch in meine braunen Ankle Boots mit ca 6cm Absatz und ging ins Bad. Dort legte ich ein dezentes Alltags Makeup auf und zog meine schulterlange gelockte braune Perücke über. Ich betrachtete mich eine Weile im Spiegel und war mit dem Ergebnis zu frieden. Das üben in den letzten Monaten zahlte sich aus.